Nachrichten aus der Partei
Grüne und SPD kündigen weitere Verhandlungen an - „Wollen Osnabrück gemeinsam zukunftsfest machen”
Nach den Stadtratswahlen und der Entscheidung über die Oberbürgermeister-Nachfolge in Osnabrück haben sich am Mittwoch die Spitzen von Grünen und SPD zu ersten Verhandlungen getroffen. Ziel war es, gemeinsame Schnittmengen zu identifizieren und Kompromisse in möglichen Konfliktfeldern auszuloten. „Wir wollen klären, ob und wie eine dauerhafte Zusammenarbeit und Mehrheitsbildung im neuen Rat aussehen kann. Die ersten Gespräche dazu waren gut und konstruktiv“, erklären die Verhandlungsführer der beiden Parteien, Jurek Milde und Kerstin Lampert-Hodgson.
Mehr»„Warum nicht zumindest auf Englisch?'' - GRÜNE überrascht über fehlende mehrsprachige Wahlinformationen
Nach einer Anfrage beim städtischen Wahlbüro zeigen sich die Osnabrücker GRÜNEN überrascht über das fehlende Angebot von Wahlinformationen in anderen Sprachen. „Wenn man bedenkt, dass allein über 9.000 ausländische EU-Bürger*innen am 12. September bei der OB- und Kommunalwahl wahlberechtigt sind und es lediglich Informationen in deutscher Sprache gibt, dann halte ich das für problematisch“, erklärt der Parteivorsitzende Jurek Milde.
Mehr»„Die Sache mit der offensichtlichen Migrationsgeschichte“ – eine Entgegnung auf das NOZ-Interview mit Ayse Cindilkaya vom 24. August (von Kristina Pfaff)
In ihrem Interview mit der NOZ vom 24.08.2021 sagt Frau Cindilkaya, sie spreche sich für mehr Vielfalt in der Kommunalpolitik aus und fordert insbesondere mehr Frauen mit Migrationsgeschichte im Osnabrücker Stadtparlament. Sie benennt gläserne Decken...
Mehr»„Richtig unnötige Aktionen auf unsere Kosten“ -- GRÜNE beklagen massiven Diebstahl von Wahlplakaten
Die Osnabrücker GRÜNEN zeigen sich verärgert angesichts eines massiven Diebstahls von Wahlplakaten, die in den letzten Tagen insbesondere im Zentrum und im Osten der Stadt aufgehängt worden sind. Betroffen sei eine Vielzahl von Plakaten, darunter auch Plakate der Oberbürgermeisterkandidatin Annette Niermann.
Mehr»„Osnabrück mit dem LKW zu durchfahren muss Zeit kosten“ - GRÜNE wollen effektiven Weg zur Begrenzung des innerstädtischen Schwerlastverkehrs
Im Rahmen einer Online-Veranstaltung haben sich die Osnabrücker GRÜNEN am Montag mit Vertretern der straßen- und schienengebundenen Logistik und den verkehrspolitischen Sprechern der Bundestags- und Stadtratsfraktion getroffen, um über den Schwerlastverkehr in und um Osnabrück zu diskutieren. Einig waren sich die Teilnehmer, zu denen auch Rolf Meyer, 1. Vorsitzender des Kompetenznetzes Individuallogistik e.V. gehörte, dass die B68 verlegt werden müsse, um Durchgangsverkehre zu reduzieren. Darüber habe jedoch nicht die Stadt Osnabrück, sondern das Land Niedersachsen zu entscheiden. Michael Kopatz, verkehrspolitischer Sprecher der GRÜNEN Ratsfraktion, fasste ein wesentliches Diskussionsergebnis am Ende zusammen: „Wir können nicht damit rechnen, dass der Schwerlastverkehr durch die Innenstadt mittelfristig abnimmt. Wir müssen daher in sichere Fahrradinfrastruktur investieren, um die Sicherheitsproblematik in den Griff zu bekommen“. Dieser Ansicht ist auch Rolf Meyer: „Das Schlimmste sind Radwege wie am Wallring, die einen halben Meter breit sind.“
Mehr»„GRÜN und mobil in die Stadtteile“ - Osnabrücker GRÜNE kooperieren mit OSNA.BIKE
Bereits im letzten Jahr liefen die Vorbereitungen an, dann kam Corona und jetzt ist es offiziell: Für ihre politische Arbeit vor Ort kooperieren die Osnabrücker GRÜNEN künftig mit dem Lastenrad-Verleih und Radlogistiker OSNA.BIKE.
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