„Schinkel spielt zusammen“ ein voller Erfolg

Das Organisator*innenteam v.l.n.r.: Martin Bruns, Anne Afzal-Gach, André Stuntebeck, Anke Jacobsen, Jurek Milde, Stefan Kenning, Maximilian Strautmann, Daniel Dinger.

Blau-Weiß Schinkel und GRÜNE freuen sich über gelungenes Stadtteilturnier

Auf Einladung von Blau-Weiß Schinkel und den Osnabrücker GRÜNEN fand am Sonntag (13. August) auf der Sportanlage am Gretescher Weg das erste „Turnier im Quartier“ statt. „Super Wetter, tolle Stimmung und rund 100 Menschen, die aktiv oder passiv dabei waren. Eine großartige Sache, die wir gerne im nächsten Jahr wiederholen möchten“, zeigen sich Stefan Kenning, Präsident von Blau-Weiß Schinkel und Maximilian Strautmann, Vorstandssprecher der Osnabrücker GRÜNEN begeistert.

Am letzten Ferienwochenende bot das Quartiersfest mit Hüpfburg, Geschicklichkeitsparcours, Torwandschießen und leckerer Verpflegung vom Grill allerlei Spaß für Familien und Kinder. Neben dem Spaß am Sport stand aber vor allem auch der Austausch mit der Nachbarschaft und den Schinkelaner*innen im Fokus der Organisator*innen.

Großer Beliebtheit erfreute sich insbesondere das Hobby-Fußballturnier. Unter dem Motto „Schinkel spielt zusammen“ spielten insgesamt acht Teams von Klein bis Groß um die begehrten Wanderpokale. In den Wettkämpfen zeigten alle vollen Einsatz und überzeugten mit überragendem Fair-Play. Gespielt wurde mit fair produzierten Fußballbällen, die großen Anklang bei den Spieler*innen fanden. Letztlich konnten sich vier Teams in ihren jeweiligen Altersklassen für die ersten Plätze durchsetzen: Die Potterkickers (U10), Blau-Weiß Schinkel (U10), Kosova (Ü11) sowie die SPD & Friends (Ü16).

Auch beim Torwandschießen und beim Geschicklichkeitsparcours wurden starke Leistungen geboten. So versenkte Jens Meier als einziger drei von sechs Schüssen an der Torwand. Und beim Geschicklichkeitsparcours überzeugten die Teilnehmer*innen mit Schnelligkeit, guter Ballführung und Rekordzeiten von unter 40 Sekunden.

Die Organisator*innen blicken auf eine erfolgreiche Turnierpremiere zurück: „Einmal mehr konnten wir sehen, welche integrierende Funktion der Sport hat. Familien haben sich ausgetauscht und Kinder miteinander gespielt. Für jede*n war etwas dabei. Solche Angebote sorgen für ein gutes Miteinander im Stadtteil und davon braucht es noch viel mehr. Wir bleiben in jedem Fall am Ball und haben uns gefreut, dass alles so super geklappt hat. Natürlich auch dank der vielen ehrenamtlichen Helfer*innen“, so Kenning und Strautmann abschließend.